Wer an Bord kennt die wechselnden Winde, die raue See, die Kursmanöver aber auch die sicheren Häfen besser als der „Steuermann“. Damit vom Leichtmatrosen bis zum Smut alle Hand in Hand am Tampen in die richtige Richtung ziehen, braucht es neben einem Kreiselkompass viel Erfahrung und Durchsetzungsfähigkeit, nicht aber zwingend Glasauge und Holzbein. Damit die Wende gelingt, muss das Bewusstsein wachsen, dass Kielwasser lediglich den Weg markiert, woher man kommt. Besetzen Sie den Ausguck, um den Blick auf das Ziel zu richten und weisen Sie den Segelmacher an, neues Tuch aufzuziehen, um die Kräfte des Windes besser für Ihre Zwecke zu nutzen. Flaute ist stets die beste Zeit, mal gründlich klar Schiff zu machen.
Die fundierte fachliche Ausbildung und jahrzehntelange praktischen Erfahrungen prädestinieren uns förmlich für diese Aufgabe.